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Elite/U23: Knapp vollendet harten Team-Fight mit Platz 2 in der U23 Wertung

Die neue organisierten Erlauftaler Radsporttage in Purgstall zeigten heuer was in ihnen steckt und so traf unsere Mannschaft auf eine perfekt organisierte Veranstaltung, mit Bier und Grillwürste für die vielen Zuschauer am Streckenrand.

Bereits am Freitag zeigte Jan Koller beim Kriterium einen solide Leistung und platzierte sich auf Rang 19. Gesamt und 8. U23.

Am Samstag erwischte das URRT Elite-Team einen rabenschwarzen Tag. Bereits in der neutralen Phase verlor das Team durch einen Sturz Baumann Lukas und kurze Zeit später auch schon Bergspezialist Haas, der dann zusätzlich noch krankheitsbedingt am nächsten Tag ausfiel. "Schlicht und einfach war es heute nicht unser Tag.", resümiert DS Rupert Hödlmoser. Am Ende erreichten überhaupt nur 16 Fahrer das Ziel (ohne URRT Beteiligung).

Am Sonntag sollte das Ganze schon wieder etwas anders aussehen. Bereits von Beginn an starteten die Athleten mit ihrer gewohnt aktiven Fahrweise und so war es Koller Jan der die Startattacke abdeckte und sich gleich in einer Fluchtgruppe wieder fand. Am ersten Anstieg wurde diese zwar wieder gestellt, doch von da an, konnten die Rennfahrer alle Attacken abdecken bzw. neutralisieren. Auch Jungster Christoph Schößwendter zeigte mit einem kurzzeitigen Solovorstoß seine aufstrebende Klasse! Im letzten Renn-Drittel konnten sich 2 kleine Fluchtgruppen vom Feld lösen. Baumann setzte sich Eingangs in die letzte Runde noch solo vom Felde ab und bereitete so eine Feldteilung vor, in welcher Knapp den Sprung in die vordere Gruppe schafft und schlussendlich in einem packenden Sprint den 12. Gesamtrang bzw. den 2. Platz in der U23 Wertung belegte! Baumann und Rumpl rundeten mit den Plätzen 37. & 38. das Tagesergebnis ab.

"Das war heute ein hartes Stück Arbeit. Wir mussten einige Fahrer opfern um die Chance auf ein Top-Ten Ergebniss bis zum Final hin zu wahren. Das es dann knapp nicht reichte ist schade, aber ein Sprint nach einem solchen Rennen ist definitiv kein Kindergeburtstag mehr.", so der sportliche Leiter Rupert Hödlmoser der sich mit der heutigen Performance seiner Mannschaft wieder sehr zufrieden zeigte, "Rennen so zu fahren ist große Klasse!".

Foto: Ekaterina Skidanenko

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